Rundbunker "Otto-Bunker" Bahnausbesserungswerk Osnabrück

Der Bunker bei Google Earth: Rundbunker Bahnausbesserungswerk Oststraße Osnabrück.kmz

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Der Bunker bei Virtual Earth: Rundbunker Bahnausbesserungswerk Oststraße Osnabrück

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Die Wand- und Deckenstärke dieser Rundbunkerbaureihe wird auf jeweils 2 Meter geschätzt.

Copyright: O' Brien

Innenaufnahmen 2006:

Verbrannte Reste der Sitzbänke

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Verbrannte Reste der Sitzbänke

Der "Otto-Bunker" wurde 1944 gebaut. Der nachträglich eingebrachte Wandeinschnitt an der Ostwand war keine Entfestigungsmaßnahme der Engländer, sondern ein Nachkriegsversuch der Bundesbahn, einen Fenstereinschnitt zu schaffen. Der Einschnitt wurde jedoch nicht vollendet. Der Bunker wurde nach dem damaligen Ausbesserungswerksleiter Arthur Otto benannt.

Die fünf in Osnabrück nachgewiesenen Reichsbahnrundbunker trugen in vier Fällen Eigennamen: Der Bunker im Ausbesserungswerk Oststraße wurde nach dem Reichsbahnbediensteten und Direktor des Werks, Arthur Otto, als "Otto-Bunker" benannt. Der Bunker 1 im Güterbahnhofsgebiet nach dem nahen Kohlenlager "Kohlenbunker", der zweite dortige Bunker wurde nach dem hochrangigen Reichsbahnbediensteten Strohm als "Strohm-Bunker" benannt. Der Bunker an der Schellenbergbrücke wurde nach eben dieser Brücke benannt. Der unvollendete Bunker an der Bremer Brücke hätte eventuell nach dessen Fertigstellung "Bremer-Bunker" oder "Bremer-Brücke" heißen können.

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